Filitosa fasziniert durch die ikonographische Bandbreite der behauenen Statuenmenhiren. Die Bildhauer aus dieser Zeit haben zahlreiche Details abgebildet: stilisierte Gesichter, anatomische Details wie Nase oder Schulterblätter, Waffen und Rüstungen, Phallussymbolik. Die Menhire aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. wurden um 1200 v. Chr. umgestaltet.